Koch vergleicht SPD-Spitzenkandidatin Kraft mit Ypsilanti In Hinblick auf die bevorstehende Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen in drei Wochen hat der Hessische Ministerpräsident Roland Koch die SPD-Spitzenkandidatin Hannelore Kraft mit der gescheiterten hessischen SPD-Vorsitzenden Andrea Ypsilanti verglichen. „Frau Kraft verspricht genauso oft und inzwischen fast wortgleich wie Ypsilanti vor der Hessen-Wahl 2008, nicht mit der Linkspartei zusammenzuarbeiten“, so Koch gegenüber dem „Hamburger Abendblatt“ (Montagausgabe) und fügte hinzu: „Und wie Ypsilanti würde sie, wenn es rechnerisch reichen sollte, alles über Bord werfen, um Ministerpräsidentin werden zu können.“ Angesichts der hessischen Erfahrungen könne er nur davor warnen, der SPD-Kandidatin ihre Versprechen abzunehmen, denn nach allen Umfragen könne Kraft nur Ministerpräsidentin werden, wenn sich Rot-Rot-Grün zusammentue. Koch: „Für Hessen war die einjährige Hängepartie mit Ypsilantis Wortbruch eine sehr schwierige Zeit. In der jetzigen Wirtschafts- und Finanzkrise wäre es für das große Industrieland NRW verheerend, wenn das Land nach fünf erfolgreichen Jahren unter Jürgen Rüttgers in eine politische Krise taumeln würde.“ Andrea Ypsilanti hatte nach der Landtagswahl 2008 ihr Wort gebrochen und entgegen früherer Versprechen die Bildung einer von der Linken tolerierten rot-grünen Minderheitsregierung in Hessen angestrebt.
WeiterlesenWahlaufruf des CDU-Landesvorsitzenden, Ministerpräsident Roland Koch
WeiterlesenKoch: „Auf Nummer sicher gehen und mit der CDU Stabilität für Hessen wählen!“ Bei einem Pressegespräch am heutigen Freitag hat der Landesvorsitzende und Spitzenkandidat der CDU Hessen, Roland Koch, heute in Wiesbaden erklärt, nur eine starke CDU sei der Garant für Stabilität in der hessischen Politik. „Ein wirtschaftsstarkes Land wie Hessen muss gerade in Zeiten wie diesen mit Kompetenz, Klarheit und Erfahrung regiert werden. Wir werden weiterhin um jeden Arbeitsplatz kämpfen und setzen uns für bedeutende Infrastrukturprojekte wie den Ausbau der Flughäfen Frankfurt und Kassel-Calden sowie den Bau und Ausbau der Autobahnen in Nord- und Mittelhessen ein“, betonte Koch. Als weitere Schwerpunkte nannte Koch die Steigerung der Qualität in der Bildung durch 2.500 neue Stellen an Schulen, kleinere Klassen und mehr Ganztagsschulen sowie die Umweltpolitik mit dem weiteren Ausbau der Nachhaltigkeitsstrategie und der Stärkung der erneuerbaren Energien. Wer ein Linksbündnis und einen drohenden arbeitsplatzfeindlichen rot-rot-grünen Koalitionsvertrag verhindern wolle, müsse „auf Nummer sicher gehen und mit beiden Stimmen am Sonntag für die CDU stimmen“, warb Koch um die Zustimmung der Wählerinnen und Wähler. Die CDU werde bis zum Wahlabend am 18. Januar 2009 bei den Bürgerinnen und Bürgern um beide Stimmen kämpfen, kündigte der Generalsekretär der CDU Hessen, Michael Boddenberg, an. […]
WeiterlesenIhre Stimme für ein starkes Hessen – Absage an Rot-Rot-Grün In der Frankfurter Jahrhunderthalle hatten sich heute 5.000 Zuhörer eingefunden, um den „Auftakt zum Wahlkampf-Endspurt“ der CDU Hessen zu verfolgen. Mit Begeisterung verfolgten die zahlreichen Besucher, die aufgrund des großen Andrangs den Saal bis in die Gänge füllten, die Reden des Hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch, von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel sowie von Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer.
WeiterlesenKoch: „Hessen braucht Klarheit in Zeiten der Krise!“ In einer überfüllten Halle in Kelkheim hat die CDU Main-Taunus am heutigen Sonntag mit dem CDU-Landesvorsitzenden und Spitzenkandidaten der CDU Hessen, Ministerpräsident Roland Koch, einen fulminanten Wahlkampfauftakt gefeiert. Koch, zu dessen Landtagwahlkreis die Stadt Kelkheim gehört, betonte in seiner Rede, dass die CDU den Menschen Berechenbarkeit und Stabilität biete: „Hessen braucht Klarheit in Zeiten der Krise. Nur eine starke CDU garantiert die nötige Stabilität, die ein wirtschaftsstarkes Land wir unseres braucht. Denn wir kämpfen um jeden Arbeitsplatz“, betonte Koch. „Nur wir in Hessen haben als einzige in Deutschland die Chance, mit dem entschlossenen Ja zum Flughafenausbau in Zeiten der Krise Ja zur Schaffung von 40.000 Arbeitsplätzen zu sagen. Es wäre verheerend, wenn eine rot-rot-grüne Regierung das Planfeststellungsverfahren neu aufmachen und alles um Jahre zurückwerfen würde“, warnte Koch. Für die Menschen in der Region bedeute der Ausbau des Frankfurter Flughafens die „Sicherung ihres Wohlstandes in den nächsten 20 bis 30 Jahren“, so Koch weiter. Der Flughafen sei zudem der „Garant für Jobs unterschiedlichster Art“. SPD und Grüne hätten mit dem rot-grünen Koalitionsvertrag schwarz auf weiß belegt, dass sie den Ausbau des Frankfurter Flughafens gefährden würden. Gleiches gelte für weitere wichtige Infrastrukturprojekte in Hessen […]
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