Der einstige hessische Ministerpräsident sitzt heute bei Vodafone und der Bank UBS im Aufsichtsrat. Ein Beitrag der Frankfurter Rundschau vom 13. August 2015 Man könnte leicht den falschen Eindruck gewinnen, dass es für Roland Koch kein Leben nach Bilfinger gegeben hätte, wenn man auf seine Homepage schaut. Dort ist der aktuellste Beitrag genau ein Jahr alt – und handelt vom Ausscheiden des früheren hessischen Ministerpräsidenten bei dem Bau- und Dienstleistungsunternehmen im August 2014. Tatsächlich aber mischt der 57-jährige Rechtsanwalt aus Eschborn bei Frankfurt auch nach seinem Scheitern bei Bilfinger weiter kräftig mit in wichtigen Unternehmen. Neben seinem Posten als Aufsichtsratsvorsitzender der Großbank UBS Deutschland übernahm Koch im Frühjahr noch ein Aufsichtsratsmandat bei Vodafone. Lesen Sie den kompletten Beitrag auf der Internetseite der Frankfurter Rundschau.
Ministerpräsident Roland Koch im Interview mit „BILD“ Besuch bei BILD – Ministerpräsident Roland Koch (49) machte seinen Antrittsbesuch in den neuen Redaktionsräumen und gab ein launiges, ganz und gar unpolitisches Interview. Es begann damit, dass er um ein Glas heißes Wasser bat. BILD: Wie bitte? Koch: Heißes Wasser ist sehr gesund und hält jung. Ein Tipp des Dalai Lama. Man kann auch mal einen Teebeutel reinhalten. Aber kommen Sie mir bloß nicht mit Früchte-Tee. BILD: Nächstes Jahr werden Sie schon 50… Koch: Damit habe ich kein Problem. Mein gefühltes Alter ist deutlich niedriger, liegt sogar knapp unter 40. Ich muss mich manchmal selbst daran erinnern, dass Jüngere mich schrecklich alt finden. BILD: Wie feiern Sie denn? Koch: Am Ostermontag im kleinen Familienkreis. Im Sommer, wenn meine Frau auch 50 wird, feiern wir dann gemeinsam im größeren Rahmen. Das hat schon Tradition. BILD: Welche Musik mögen Sie? Koch: Ich bin Trompetenliebhaber, liege zwischen Bach und Bigband. Aber ich war auch schon mal mit meinen Kindern in der Festhalle bei den Backstreet Boys. Als Erstes bot mir ein Mitarbeiter Ohrstöpsel an. Eine Frechheit, auch wenn’s nett gemeint war! Hinterher dachte ich: Hätt‘ ich sie lieber genommen BILD: Singen Sie denn auch selbst, […]