Besuch der „Deutschen Juniorakademien“, Ferienspiele im Bergtierpark Erlenbach, Rettungsübung der DLRG Biebesheim und Grillfest auf der Kinder- und Jugendfarm Offenbach Mit einem Besuch der „Deutschen Juniorakademien“ im Kreisjugendheim Ernsthofen (Darmstadt-Dieburg) hat der CDU-Landesvorsitzende und Hessische Ministerpräsident Roland Koch heute seine dreitägige Sommertour durch Hessen fortgesetzt. An der zweiwöchigen Juniorakademie nehmen 60 hochbegabte Schülerinnen und Schüler aus der Sekundarstufe I freiwillig während der Sommerferien teil. Die aus einer Vielzahl von Bewerbern ausgewählten Jugendlichen haben dabei die Gelegenheit, sich besonders umfassend mit Themen zu beschäftigen, die über den normalen Unterrichtsstoff hinausgehen. So werden beispielsweise die Quantenmechanik (Physik) oder philosophische Fragen tiefgehend erörtert. Aber auch das Gemeinschaftsgefühl sowie musische Talente werden gefördert. Die zweite Station des Landesvorsitzenden war ein Rundgang durch den Bergtierpark Erlenbach. In Biebesheim am Rhein hatte Roland Koch dann die Gelegenheit einer Rettungsübung der DLRG Stockstadt beizuwohnen. Die zweite Tourtag schloss mit einem Besuch auf dem Sommerfest der Kinder- und Jugendfarm in Offenbach.
Weiterlesen„Alles Gute für unsere Kinder“ Unter dem Motto „Alles Gute für unsere Kinder“ hat der CDU-Landesvorsitzende und Hessische Ministerpräsident Roland Koch heute seine dreitägige Sommerreise durch Hessen begonnen. Zu Beginn standen der Besuch des Kinderhauses „Zwerg Nase“ an den Dr. Horst-Schmidt-Kliniken in Wiesbaden, eine Rundgang durch den Freizeitpark „Taunus Wunderland“ zusammen mit Kindern des St. Vincenzstifts aus Aulhausen, ein Zusammentreffen mit Stipendiaten der START-Stiftung sowie eine Löschübung der Jugendfeuerwehr Ortenberg auf dem Programm.
WeiterlesenInterview Ministerpräsident Roland Koch hat in einem Interview in der Sat.1-Sendung 17:30 Bilanz seiner Reise in die Vereinigten Staaten gezogen. Sehen Sie hier eine Videoaufzeichnung
Weiterlesen„Kein Klima für eine militärische Option“ gegen Teheran in Europa Bei politischen Gesprächen in Washington hat sich Ministerpräsident Roland Koch am Mittwoch für eine diplomatische Lösung im Streit mit dem Iran eingesetzt. Wie der Sprecher der Landesregierung, Staatsekretär Dirk Metz, mitteilte, habe Koch im US-Außenamt, wo er auch mit Außenministerin Condoleezza Rice zusammentraf, deutlich gemacht, dass es in Europa „kein Klima für eine militärische Option“ gegen Teheran gebe. Beide Seiten hätten bei den Beratungen weiterhin ihre Absicht bekräftigt, sich als Mitglieder des transatlantischen Wirtschaftsraums untereinander mit Blick auf Handelshemmnisse in Asien stärker abzustimmen. Vor dem Hintergrund der Turbulenzen auf dem US-Hypothekenmarkt war der Hessische Regierungschef zuvor mit dem Vizevorsitzenden der US-Notenbank, Donald Kohn, zusammengetroffen. Wie Regierungssprecher Metz mitteilte, war man übereinstimmend der Ansicht, dass die durch die Krise in Misskredit geratenen internationalen Ratingagenturen alles daran setzen müssten, das verlorene Vertrauen wiederzugewinnen. Auf dem Programm Kochs stand weiterhin ein Zusammentreffen mit dem stellvertretenden Nationalen Sicherheitsberater, James Jeffrey, welcher den Ministerpräsidenten über die US-Positionen in den aktuellen Krisenherden im Nahen Osten informierte. Nach New York ist Washington die zweite und letzte Station der USA-Reise, auf welcher für Donnerstag noch Gespräche im US-Finanzministerium sowie mit dem neuen Weltbank-Präsidenten, Robert Zoellick, vorgesehen sind.
WeiterlesenMinisterpräsident besucht NYSE und trifft UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon Im Rahmen seines US-Aufenthaltes hat der Hessische Ministerpräsident Roland Koch für den Finanzplatz Frankfurt geworben. „Frankfurt ist Partner des Finanzplatzes New York, gleichzeitig in einigen Bereichen aber auch Konkurrent“, hob Koch die wichtige Stellung Frankfurts innerhalb der internationalen Finanzmärkte hervor. Dies sei auch durch die positive Rolle der Europäischen Zentralbank (EZB) belegt, welche sich angesichts der momentanen Finanzkrise als gleichberechtigter Partner gegenüber der Federal Reserve Bank of America (Fed) bei der Bewältigung der Liquiditätsengpässe engagiert habe. Zugleich forderte Hessens Regierungschef die Akteure an den Finanzmärkten auf, aus der derzeitigen Situation die richtigen Schlüsse zu ziehen. Koch: „Für die Zukunft sollte ein griffiges Instrumentarium bereit stehen, um mit Krisen wie dieser schneller und besser umzugehen.“ Bei einer Veranstaltung des American Council on Germany und der Landesbank Hessen-Thüringen sprach der Ministerpräsident sodann vor Finanzexperten auch das Thema Staatsfonds an: „Die aktuelle Initiative zu Staatsfonds soll und wird nicht den freien Fluss von Investments gefährden. Sie soll dafür sorgen, dass wir nicht schutzlos gegenüber staatlich gelenkten Investoren anderer Länder sind, die neben finanziellen auch politisch-strategische Ziele verfolgen.“ Am Rande der Bankenveranstaltung, die im Gebäude der Vereinten Nationen stattfand, traf Koch mit dem neuen aus Südkorea […]
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