Tour zu Schwerpunktprojekten seiner Amtszeit Der Hessische Ministerpräsident Roland Koch besucht heute auf seiner letzten Sommerreise als Regierungschef Schwerpunktprojekte seiner Amtszeit. Erste Station ist die Friedrich-von-Schiller-Schule in Wiesbaden, die Vorlaufkurse anbietet, damit alle Kinder bei der Einschulung die deutsche Sprache beherrschen. Danach führt ihn die Tour zur Baustelle der neuen Landebahn des Frankfurter Flughafens, wo sich der Ministerpräsident über den Baufortschritt informieren will. Im Anschluss steht ein Imbiss bei McDonald’s auf dem Programm. Danach geht es zum Polizeipräsidium Frankfurt, wo Koch an einer Stabsrahmenübung des Führungsstabs teilnehmen wird. In Mittelhessen wird der Ministerpräsident sich über die Arbeit am Simulationszentrum für Anästhesiologie und Notfallmedizin des privatisierten Uni-Klinikums Gießen-Marburg informieren und schließlich Vertreter der Region Nordhessen zu einem Empfang im Regierungspräsidium Kassel begrüßen.
WeiterlesenKoch: „Ausgezeichnete politische Gespräche und wertvolle Kontakte für Vertreter aus der hessischen Wirtschaft“ Nach Rückkehr von seiner Delegationsreise nach Asien hat der Hessische Ministerpräsident Roland Koch ein positives Fazit gezogen: „Die Gespräche mit hochrangigen Gastgebern aus Politik und Wirtschaft verliefen ausgezeichnet und die Mitglieder meiner Delegation aus der hessischen Wirtschaft nutzten die Gelegenheit, um gezielt Kontakte zu möglichen Partnern in Asien zu knüpfen“, betonte Koch, der am Freitagnachmittag aus dem japanischen Osaka kommend in Frankfurt eingetroffen war: „Gerade in Zeiten wie diesen, in denen China Japan als die zweitgrößte Wirtschaftsmacht hinter den USA ablöst, ist das Interesse an einer engeren Kooperation mit Deutschland riesengroß.“ Zum Abschluss hatte Koch mit dem Vorstand des Kansai International Airports in Osaka gesprochen, dessen Vorstand an einer Zusammenarbeit mit der Frankfurter Flughafengesellschaft Fraport interessiert ist. Der Gouverneur der Präfektur Osaka, Hashimoto, wird im Nachgang zu der Begegnung mit dem hessischen Regierungschef im Juni in Hessen erwartet. Die Millionenstadt war die letzte Station auf der Asien-Reise des Ministerpräsidenten, die ihn außerdem in die südindische Region Chennai sowie nach Singapur und Tokio geführt hatte. Neben rund 50 hessischen Wirtschaftsvertretern begleiteten Vertreter der Landtagsfraktionen den Regierungschef. Zu den Gesprächspartnern des Ministerpräsidenten gehörten in der japanischen Hauptstadt Tokio unter […]
WeiterlesenGespräche auch mit dem Finanz- und dem Handelsminister Im Rahmen seines Besuches in Singapur ist der Hessische Ministerpräsident Roland Koch von Premierminister Lee Hsien Loong im Präsidentenpalast Istana zu einem Gespräch empfangen worden. Dabei ging es nach Angaben von Hessens Regierungssprecher Dirk Metz um die weitere Intensivierung der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen des südostasiatischen Landes zu Deutschland und Hessen, die von Lee als sehr eng und freundschaftlich bezeichnet wurden. Das Gespräch mit Lee, dessen Vater Lee Kuan Yew das Land 1959 in die Unabhängigkeit geführt hatte, bildete den Höhepunkt des Besuches Kochs in dem wirtschaftlich sehr erfolgreichen und aufstrebenden Staat, der zur politischen und wirtschaftlichen Drehscheibe in Südostasien geworden ist. „Singapur ist groß genug, dass es als eine wichtige Stimme Asiens anerkannt wird – und klein genug, dass es von allen akzeptiert wird“, hob Koch bei einer Hessen-Präsentation hervor, zu der die deutsch-singapurische Handelskammer geladen hatte. Dabei warb Koch vor Vertretern heimischer Unternehmen intensiv darum, Hessen als Ausgangspunkt zur Erschließung des deutschen und europäischen Marktes zu nutzen. Schon jetzt verfügen zahlreiche Unternehmen aus der Metropole über Vertretungen in Hessen. Umgekehrt wollen die rund 40 Vertreter der hessischen Wirtschaft und des Finanzplatzes Frankfurt, die den Ministerpräsidenten begleiten, die Reise nutzen, […]
WeiterlesenKoch: „Hessische Spendengelder sind gut angelegt“ Fünf Jahre nach der verheerenden Tsunami-Katastrophe im Indischen Ozean hat der Hessische Ministerpräsident Roland Koch mehrere Fischerdörfer im südostindischen Bundesstaat Tamil Nadu besucht, in die seinerzeit in Zusammenarbeit mit der Karl-Kübel-Stiftung aus Bensheim 1,6 Mio Euro Spendengelder aus der Aktion „Hessen hilft den Flutopfern“ geflossen waren. „Es ist beeindruckend, überzeugend und ermutigend, was durch diese Hilfe zur Selbsthilfe entstanden ist, die Gelder sind sehr sinnvoll genutzt worden und wirken ausgesprochen nachhaltig“, war Koch außerordentlich angetan. Vor fünf Jahren waren in den fünf Orten am Indischen Ozean fast alle Häuser zerstört oder beschädigt worden, Zeltstädte, Ruinen und kaputte Boote prägten die Landschaft. Zahlreiche Tote wurden beklagt. Koch hatte sich damals bewusst entschieden, eine sehr konkrete Hilfsaktion in Verbindung mit der südhessischen Stiftung zu initiieren, die seit mehr als 30 Jahren Entwicklungshilfeprojekte mit regionalen Trägern in Indien steuert und mit Land und Leuten vertraut ist. Viele Privatleute spendeten, Vereine und Schulen stellten sehr vielfältige Aktionen in den Dienst von „Hessen hilft den Flutopfern“. „Heute kann ich dankbar feststellen, dass die Spenden wirklich vor Ort angekommen sind und bis heute gute Wirkung zeigen“, betonte der Ministerpräsident in Paramankeni, rund 120km südlich von Chennai, dem früheren Madras. Kurzfristig […]
WeiterlesenDelegationsreise vom 5. bis 12. März 2010 Der Hessische Ministerpräsident Roland Koch ist am Freitagmorgen mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft nach Asien aufgebrochen. Im Mittelpunkt der Reise, die ihn zunächst nach Singapur und dann in Japan (Tokio und Osaka) führt, stehen politische und wirtschaftliche Gespräche. Auf der Hinreise wird die politische Delegation darüber hinaus der Region südlich der indischen Stadt Chennai einen Kurzbesuch abstatten. Auf dieses Gebiet konzentrierte sich die Aktion „Hessen hilft den Flutopfern“ nach der Tsunami-Katastrophe im Dezember 2004. Koch: „Wir wollen nach fünf Jahren schauen, wie sich das Konzept der Hilfen in der betroffenen Region entwickelt hat.“ Es seien „neue Dörfer entstanden, die Schulen und Gemeinschafteinrichtungen enthalten und die mit dem hessischen Geld in einen Zustand versetzt worden sind, dass bei all dem Leid und all den Opfern, die der Tsunami mit sich gebracht hat, ein zukünftiges Leben in diesen Gemeinschaften dort wieder möglich ist. Ich bin sehr sicher, dass die Karl-Kübel-Stiftung, die unser Projektpartner in der Region war, dort Gutes geleistet hat.“ Gut 30 Wirtschaftsvertreter umfasst die Delegation, die den Ministerpräsident in Japan und Singapur begeleitet. Neben politischen Gesprächen mit Regierungsvertretern werden Tokio und Singapur als wichtige Finanzplätze im Fokus stehen. Koch sieht seine Aufgabe […]
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