Vorwort von Ministerpräsident Roland Koch im Hessen Kurier Das Landesabitur ist erfolgreich angelaufen. Es führt zu mehr Verlässlichkeit, Vergleichbarkeit und zu besseren Chancen für Hessens Abiturienten: Bundesweit wie auch international. Dass die SPD, ohne die ersten Erfahrungen überhaupt abzuwarten, schon im Vorfeld der Abiturprüfungen angekündigt hat, das Landesabitur im Falle eines Wahlsieges wieder abschaffen zu wollen, zeigt, dass es den hessischen Sozialdemokraten nicht um die Sache geht. Vielmehr werden Projekte, die unsere Kinder fi t für die Zukunft machen, von vornherein zu torpedieren versucht. Der große Erfolg des Landesabiturs macht die Forderung der hessischen Sozialdemokraten noch absurder. Ebenso wie ihre Ankündigung, das Gymnasium abschaffen und die Kinder in eine Einheitsschule einsperren zu wollen. Die CDU steht in Hessen für ein vielfältige, gegliedertes Schulwesen ein. Wir wollen, dass die Kinder entsprechend ihren Begabungen und Talenten gefördert werden. Darauf können die Eltern in Hessen vertrauen, genau so wie jetzt verlässliche Schulzeiten gewährleistet sind. Denn: Die Verlässliche Schule läuft! „Wir konnten früher nach Hause, Frau Meier ist doch noch krank“, „Erdkunde ist ausgefallen. Ich war noch bei Felix, weil ich keinen Schlüssel dabei hatte“ sind Äußerungen, die in Hessen zunehmend der Vergangenheit angehören. Schlimmer war, dass Eltern unsicher sein mussten, wo sich ihre […]
WeiterlesenEin Beitrag von Ministerpräsident Roland Koch in der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ vom 7. Mai 2007 Die Wirtschaft wächst, die Arbeitslosigkeit sinkt. Beide Entwicklungen werden aber nur dann von Dauer sein, wenn Deutschland mit den Anforderungen der Globalisierung Schritt hält. CDU und CSU müssen nach Ansicht des hessischen Ministerpräsidenten und stellvertretenden CDU-Bundesvorsitzenden Koch die Diskussion über die dazu notwendigen Schritte vorantreiben: Der gesetzliche Kündigungsschutz muss gelockert, ein staatlicher Mindestlohn verhindert werden. Unserer Wirtschaft geht es wieder gut, jedenfalls in vielen Regionen und Branchen. Wir haben allen Grund, uns darüber nach all den Jahren mit vielen Meldungen über Insolvenzen, Entlassungen und anderen negativen Entwicklungen zu freuen. Diese Daten sind auch eine wichtige Voraussetzung, um Vertrauen für die Politik und gerade für die beiden in der großen Koalition regierenden Parteien wiederzugewinnen. Wenn man bedenkt, dass die Arbeitslosigkeit innerhalb von nur zwölf Monaten um 800 000 Arbeitsplatzsuchende verringert wurde und zugleich weiß, dass das Programm „Wohnen und Energie“ der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) mit seinem Gesamtkreditvolumen von mehr als 13 Milliarden Euro in 2006 alleine der Grund für 400 000 neue Jobs ist, dann kann man zu Recht von einer Leistung der Regierung sprechen und wird auch sofort gewarnt zu glauben, diese Effekte seien […]
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